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Ein Bild sagt bekanntlich mehr als tausend Worte!
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Soweit wir jetzt auf das Thema der Geräte aus den Kindertagen des Radios, auf Tonband, Kassette, aber auch auf Fernsehen und Video bis zum Thema Auto - oder wie man sagt "Car-Audio" - zurückkommen, war und ist das verbindende Element immer wieder die Werbung. Allein mit dieser optischen Sprache wird eine Tür aufgestoßen, die oft eine Palette von opulenten Bildern präsentiert. |
Mit Absicht haben wir hier auf Bildunterschriften oder direkte Kommentare verzichtet, auch weil es zufällig ausgewählte Beispiele sind. Aber es zeigt, die Grafiker ihrer Zeit waren auch ohne die heutige moderne digitale Technologie in der Lage, ansprechende Werbung zu gestalten. Dabei griffen sie stets mannigfaltig auf Motive zurück, die erst ein Maler mit künstlerischen Gespür zu Papier bringen musste. Solche Werbebotschaften waren eingängiger, je öfter man sie hörte bzw. auch sah. Im allgemeinen Sprachgebrauch setzten sich so ganze Firmencredos oder aber deren Verballhornungen fest. |
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Das Radiotechnikmuseum • Auch wir haben einen Traum!
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Alle Mitglieder des Vereins bemühen sich mit viel Zeit und Begeisterung, geschichtlich relevante Geräte, dazu passende Literatur und das weitere Umfeld zu dokumentieren, um eine möglichst umfassende Zeitreise im Universum der Rundfunktechnik zu ermöglichen. Um das alles auch den verschiedenen Generationen der Bevölkerung präsentieren zu können, benötigen wir in Köln geeignete Räumlichkeiten und die passende Infrastruktur. Wir streben nicht irgendein Museum an. Nein, unser Anspruch lautet: |
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- ein Museum zum Staunen
- ein Museum zum Anfassen
- ein Museum zum Wohlfühlen.
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In manchem Ohr mag das anspruchsvoll, ja vermessen klingen. Aber stünde ein solches Museum der sogenannten "Medienstadt Köln" nicht zumindest gut an und würde zudem dem hohen Anspruch der Stadt Köln gerecht? Jedenfalls macht es betroffen zu sehen, wie das Wissen über und auch damit ein Stückchen Achtung vor den Zeugen der Geschehnisse, welche im Übrigen die Voraussetzung für die heutigen Möglichkeiten darstellen, zusehend verschwindet und sogar als "uninteressant" abgetan wird. |
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Doch zunächst einmal wünschen wir Ihnen viel Spaß auf dieser Website. Vielleicht ist das eine oder andere dabei, das Sie bei Gelegenheit bewegt, um des öfteren bei uns reinzuschauen. Wir würden uns riesig freuen. |
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